.

Verordnung über die Festlegung von Pfarrstellen für Dekaninnen und Dekane

vom 6. Oktober 1975
in der Fassung der Bekanntmachung vom 17. Januar 2014

KABl. S. 30

Änderungen

Lfd. Nr.
Änderndes Recht
Datum
Fundstelle
1
Änderungsbeschluss
9. Dezember 2016
2
Änderungsbeschluss
11. Mai 2018
3
Änderungsbeschluss
12. Dezember 2019
Der Rat der Landeskirche erlässt aufgrund des § 5 des Kirchengesetzes über Pfarrstellen für Pröpste und Dekane vom 27. Februar 1964 (KA S. 14) die nachstehende Verordnung:
####

§ 1

Als Pfarrstellen für Dekaninnen und Dekane werden folgenden Kirchengemeinden zugeordnet:
  1. Kirchenkreis Eder: Kirchengemeinde Frankenberg
  2. Kirchenkreis Fulda: Kirchengemeinde der Christuskirche zu Fulda
  3. Kirchenkreis Hanau: Stadtkirchengemeinde Hanau
  4. Kirchenkreis Hersfeld-Rotenburg: Kirchengemeinde der Stadtkirche und Johanneskirche zu Bad Hersfeld sowie Kirchengemeinde Rotenburg an der Fulda
  5. Kirchenkreis Hofgeismar-Wolfhagen: Stadtkirchengemeinde Hofgeismar
  6. Stadtkirchenkreis Kassel: Kirchengemeinde Kassel-Mitte und Hoffnungskirchengemeinde Kassel
  7. Kirchenkreis Kaufungen: Kirchengemeinde Oberkaufungen
  8. Kirchenkreis Kinzigtal: Kirchengemeinde Gelnhausen
  9. Kirchenkreis Kirchhain: Kirchengemeinde Cölbe
  10. Kirchenkreis Marburg: Kirchengemeinde der Lutherischen Pfarrkirche zu Marburg
  11. Kirchenkreis Schmalkalden: Kirchengemeinde Schmalkalden
  12. Kirchenkreis Schwalm-Eder: Kirchengemeinde Fritzlar, Kirchengemeinde Melsungen und Kirchengemeinde Ziegenhain
  13. Kirchenkreis Twiste-Eisenberg: Stadtkirchengemeinde Korbach
  14. Kirchenkreis Werra-Meißner: Stadtkirchengemeinde Eschwege.
#

§ 1a

Für die Dauer der Besetzung der Dekanspfarrstelle des Kirchenkreises Werra-Meißner mit der bisherigen Dekanin des Kirchenkreises Witzenhausen wird die Dekanspfarrstelle des Kirchenkreises Werra-Meißner der Kirchengemeinde Witzenhausen zugeordnet.
#

§ 2

( 1 ) Diese Verordnung tritt am 1. Oktober 1975 in Kraft.
( 2 ) Die Verordnung über die Festlegung von Dekanstellen in der Fassung vom 15. November 1965 (KA S. 44) wird aufgehoben.